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Meine Lernreise

... ist ein stetiger Prozess

Ich erinnere mich gut an mein erstes Foto als ich 9 Jahre alt war; ich habe meine Grundschullehrerin auf unserem Schulausflug fotografiert und war ziemlich stolz darauf. Wahrscheinlich war das der Beginn "meiner Fotografie". Es folgten viele Jahre, in denen Familie und Urlaube fotografisch festgehalten wurden. Irgendwann hatte ich auch eine kleine Digitalkamera, die in die Radtrikot-Tasche passte und immer dabei war. Es blieb jedoch alles beim "knipsen". 

Erst 2013 lernte ich in einem Fotokurs etwas über Blende, ISO  und Verschlusszeit. Ich fotografierte von dort an intensiv und probierte verschiedene Genres aus. Ein paar Jahre später verliebte ich mich in die Leica M. Seither ist das Fotografieren mit dieser doch so alten Mess-Suchertechnik für mich eine fortwährende Reise mit Blende, ISO und Verschlusszeit. Sie ist mein (fast) täglicher Begleiter geworden. Das Fotografieren damit ist für mich Entspannung, aber auch Aufmerksamkeit, bewußtes Wahrnehmen und  Aufregung in besonderen Situationen, wenn Licht oder Situationen schnell wechseln. 

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